Spätestens wenn Computer zu alt für Betriebssytem-Versionen werden, hat die Stunde von LINUX geschlagen. Ob Virusgeraffel bei Windows oder Support-Ende bei MacOS: Spendiert man dem Rechner eine neue Linux-Version, verliert die (geplante?) Adoleszens ihren Schrecken.
Gab es früher Höhen und Tiefen bei der Installation, so sind dieser heute geringer, hat man einmal UEFI bezwungen. Das (Um-)Lernen kann natürlich langwierig sein, aber der Erfolg lindert alle Schmerzen.
Ein häufiges Argument gegen Linux lautet: "Da gibt es so viele Varianten, da weiß ich gar nicht, was ich nehmen soll!" Nun, Vielfalt kann man auch als Chance begreifen. Für Server taugt sicher eher Debian und Knoppix als Live-CD zum Zeigen, Reparieren, Viren und Bots auf Windosen jagen. Als Anfänger kommt man gut mit Ubuntu oder Mint klar.
Ein paar Tips findet Ihr auf der Navigationsleiste hier links,
zum Teil aus meiner Zeit in der LUG Wernigerode. Für das Linux-Magazin habe ich mal einen Artikel
über Chemieprogramme geschrieben.
Warum Linux benutzen?
Wenn Benutzer von Linux befragt werden, warum sie es nutzen, kommen häufig solche Antworten wie: Weil es sicher ist, weil es frei ist, weil es kostenlos ist, oder weil man viel Hilfe in Internet-Foren findet. Vlad Dolezal hat versucht, die ultimative Antwort zugeben: Weil es Spass macht!
...the Linux philosophy is "laugh in the face of danger". Oops. Wrong one. "Do it yourself". That's it. (by Linus) und noch mehr Sprüche hier: Top 50 Linux quotes of all time
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