Der Ort wird im Jahre 1238 erstmals, und zwar als Breytenworbetze, urkundlich erwähnt.
Eine ältere Siedlungsstätte, Hugenworbis genannt, befindet sich ca. km außerhalb in nordöstlicher Richtung unweit der Straße nach Ascherode.
Breitenworbis zählt zur Zeit ca. 2500 Einwohner und ist damit eines der größten Dörfer des Eichsfeldes.
Siehe auch (NEU 2021): Geschichte und Geschichten aus Battern von Manfred+Hendrik Winter auf www.battern-geschichte-n.de
Seit 1991 befindet sich hier der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Eichsfeld-Wipperaue.
Nördlich des Dorfes befindet sich am Fuße des Ohmgebirges die Quelle des Rhin, welcher durch den Ort
fließt und bei Bernterode in die Wipper mündet.
Kurze Chronik des Ortes
Alte und neue Strassenbezeichnungen
Das Steinbeil von Breitenworbis
Die Wüstung Hugenworbis
Breitenworbis um 1900
Das Kaliwerk Bernterode-Schacht
Die Sage von den Breitenworbiser Klippen
Einen historischen Gang durch Breitenworbis bietet der von Ulrich Eichner bearbeitete und besonders
empfehlenswerte Aufsatz Alt-Breitenworbis inkl. Bilder !
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